
Stadtentwicklungsplan 2040: München plant die Zukunft
Vielen Dank für Ihre Mitwirkung! In der zweiten Phase konnten Sie vom 21. März bis zum 15. April 2022 Vorschläge einreichen, kommentieren und bewerten.
Der vorliegende Entwurf zum STEP2040 umfasst sechs zentrale Handlungsfelder. Für jedes Handlungsfeld werden Ziele, Strategien und Maßnahmen beschrieben und definiert. Mit ihnen soll eine nachhaltige Stadtentwicklung gewährleistet werden.
Nachdem Sie sich bereits Ende 2021 zu den Handlungsfeldern äußern konnten, ging es im zweiten Online-Dialog gemeinsam einen Schritt weiter. Vom 21. März bis zum 15. April 2022 waren Ihre Ideen gefragt. Damit aus dem STEP2040 Wirklichkeit wird, wollten wir von Ihnen wissen: Welche Maßnahme braucht es aus Ihrer Sicht, um die Ziele des STEP2040 zu erreichen?
Leider kam es während des Dialogzeitraums wiederholt zu technischen Problemen. Lesen Sie in dieser Information des Dienstleisters nach, wie es dazu kam und wie wir damit umgegangen sind.
Sie konnten Ihre Ideen einbringen, indem Sie Maßnahmen vorgeschlagen haben. Um in den Dialog zu treten, konnten Sie die Ideen anderer kommentieren. Überzeugenden Ideen konnten Sie außerdem ihre Stimme geben. Beteiligungshürden wurden hier so gering wie möglich gehalten, beispielsweise wurde auf eine verpflichtende Registrierung verzichtet, um für jede*n interessierte*n Bürger*in, zugänglich zu sein. Im Fokus stand dabei kein repräsentatives Ergebnis, sondern eine Bestandsaufnahme an Vorschlägen in der Breite der Stadtöffentlichkeit.
Die Ideengeber*innen der 15 Beiträge, die am meisten Zustimmung erhalten haben, lädt Stadtbaurätin Elisabeth Merk am 23. Mai ein, gemeinsam über ihre Ideen zu diskutieren. Schauen Sie sich die Liste dieser TOP 15 Ideen an.
Damit wir Sie kontaktieren können – etwa im Falle, dass eine Ihrer Ideen unter diese Vorschläge fällt – haben wir Sie gebeten, sich vor Abgabe des Beitrags mit Pseudonym und E-Mail-Adresse zu registrieren. Ihnen stand es weiterhin frei, auch ohne Registrierung mitzumachen.
Außerdem erhalten die 50 Ideen mit den meisten Stimmen eine direkte Stellungnahme durch die jeweils zuständige Fachabteilung der Stadtverwaltung. Alle Ideen fließen wie gewohnt in die weiteren Planungsprozesse ein.
Von Freiräume und Mobilität über Quartiere und Klimaanpassung bis hin zu Klimaneutralität und Region – mit einem Klick auf das jeweilige Handlungsfeld gelangen Sie zu den entsprechenden Themenkarten und können diese herunterladen. Bei Bedarf konnten Sie die Karten mit einem Tool Ihrer Wahl oder ausgedruckt und handschriftlich markieren und kommentieren, und diese im Anschluss mit Ihrem Beitrag hochladen.
Ob klimaneutrale Quartiere, neue Mobilitätsformen oder grüne Fassaden aus Obst und Gemüse – wir freuen uns über Ihre Vorschläge, wie der STEP2040 vom Plan zur Realität wird.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie gestalten damit gemeinsam mit uns die Zukunft Münchens! Aktuell befinden wir uns in der Auswertung der Ergebnisse. Der Auswertungsbericht wird hier veröffentlicht.
Übrigens: Auch zur Mobilitätsstrategie 2035 konnten Sie sich parallel beteiligen. Was es damit auf sich hat und wie Sie mitmachen konnten, erfahren Sie hier.
Der Radweg endet mitten auf der Belgradstrasse kurz vor der Hohenzollernstrasse im Nichts. So teilt man sich im dichten Verkehr mit den Autos die Strasse. Am Kurfürstenplatz ist die Strassenführung für Fahrradfahrer sehr gefährlich.
Das MVG Radnetz ist momentan beschränkt auf das Innenstadtgebiet. Meine Eltern wohnen jedoch ausserhalb dieses Gebiets, weshalb ich noch ca. 30 min Fußweg hinter mich bringen muss, wenn ich das Fahrrad noch im vorgegebenen Bereich abstellen möchte.
Die Notwendigkeiten für 2040 haben sich durch die Entwicklung in der Ukraine nochmals verschärft.
An vielen Kreuzungen sind Fußgänger und Radfahrer gezwungen, mehrere Ampeln hinterinenader zu nutzen und entsprechend mehrfach auf Grünphasen zu warten.
Im Bereich der Ludwig-RichterHöfe (und auch an vielen anderen Stellen an denen Mehrfamilienhäuser keine eigenen Parkplätze oder Garagen haben) sollten einige der Parkplätze am Strassenrand in Haltezonen zum Be- und Entladen (Parkverbot, Laden- und Entl
Die gewollte Autoreduzierung in der Münchner City macht sich die Stadt mit ihren Park- und Fahrverboten plus Blumenkübeln bisher zu leicht.
An den Tram-Haltestellen in der Maximiliansstraße rechts neben der Haltestelle Blumenkübel o.ä. aufstellen. Dies hat folgenden Nutzen:
Die Busse fahren geradeaus aus der Aubinger Allee zum Bahnhof Freiham. So ist das im Bebauungsplan festgelegt, und so muss es auch gebaut werden. Der heutige Umweg kostet Zeit für die Fahrgäste und erzeugt zudem noch 200 Meter zusätzlichen Fußweg.
Die von Radfahrern viel genutzte Rad/Fuß Strecke vom Schwabinger Tor nach Schwabing Nord ist nicht durchdacht.
Eine Kommune darf den Autoherstellern klare Konstuktionsvorgaben machen. Damit kann man optimierte Fahrzeuge schaffen. Beispiel ( Hummer-Caddy)